Neuseeland - Südinsel

Mittwoch, 28.01.04

Picton

 

 

Nach der Ankunft in Picton suchen wir den Campingplatz auf. Danach wird der Arbeitsplatz eingerichtet um die HP zu aktualisieren.

Donnerstag, 29.01.04

Picton - Havelock: 68km

 

 

 

 

 

 

K: Picton - Cable Bay: 132km

 

 

 

 

Heute ist ein wunderschöner Tag und so beschliessen wir, einen Teil des Queen Charlotte Walks zu machen. Entlang des Queen Charlotte Sound erstreckt sich ein Hügelzug, wo eine mehrtägige Wanderung gemacht werden kann. Wir machen die ersten zwei Etappen von Ship Cove nach Furneaux Lodge. Mit dem Schiff fahren wir ca. 1,5 Stunden dem Sound entlang und werden am Startpunkt ausgeladen. Hier hat auch Captain Cook damals Land betreten.

Nach der Wanderung mit Ausblicken über den Sound, holt uns in Furneaux Lodge wieder ein Schiff ab und bringt uns zurück nach Picton.

Danach fahren wir noch weiter über das Marlborough-Weingebiet nach Havelock, wo wir übernachten.

 

Kellers:

Von Picton geht's über den Queen Charlotte Drive über eine landschaftlich reizvolle, aber kurvenreiche Strecke nach Nelson.

In Nelson machen wir einmal mehr Bekanntschaft mit dem neuseeländischen Drang nach Abenteuer und Adrenalin. Als Attraktion für die Kinder buchen wir einen Ausflug mit Quads (4Rad-Töffs) und sitzen dann schlussendlich auf einer Art Seilbahn und rasen mit fast 100km pro Stunde über die Baumkronen.

 

 

Freitag, 30.01.04

Havelock - Murchison: 202km

 

 

K: Cable Bay - Takaka: 164km

 

 

 

 

In Nelson laden wir die HP in's Netz. Es ist nicht immer einfach ein Internet Cafe zu finden, wo dies erlaubt wird.

Das Wetter ist nicht sehr gut; wir kaufen sogar einen Regenschirm! Zur Versöhnung finden wir in Richmond eine "Swiss Bakery". Dort gibt es Zopf, fast genauso gut wie zu Hause!

 

K:

Als eine der weiteren "Lord of the Ring"-Drehorte besuchen wir das Hardwood Hole, die mit 400 Meter Tiefe grösste Öffnung zur unterirdischen Höhlenwelt auf der südlichen Halbkugel. Beeindruckend sind auch die speziellen Karsterscheinungen (Karrenfelder) in der Nähe.

 

Samstag, 31.01.04

Murchison - Greymouth: 199km

 

 

 

 

K: Takaka - Murchison: 209km

 

 

 

 

Auf dem Weg an die Westküste besuchen wir eine Fussgänger-Hängebrücke über den Buller River. Früher befand sich hier eine Goldgräbersiedlung. Heute wird ein Adventurepark betrieben und wir nutzen die Möglichkeit, mit der Seilbahn über den Fluss zu düsen.

Weiter geht die Reise über das hüglige Land an die Küste, wo wir die Pancake Rocks besichtigen. Dies sind geschichtete Felsformationen, zum Teil überwachsen mit Urwaldpflanzen.

 

 

K:

In der Nähe von Tanaka ist eine weitere Sehenswürdigkeit, ein Felslabyrinth. Der Kalkstein wurde so verwittert, dass ein findiger Kopf ein "Rock-Labyrinth" errichten konnte.

Ein weiteres Naturwunder sind, ebenfalls in der Nähe von Tanaka, die Pupu Springs. Hier treten jede Sekunde 14 Kubikmeter Wasser mit konstanten 11 Grad aus dem kalkigen Untergrund.

Sonntag, 01.02.04

Greymouth - Franz Josef: 172km

 

 

 

 

K: Murchison - Hanmer Springs: 209km

 

 

 

 

Es hat gestern schon ziemlich oft geregnet, aber heute regnet's wirklich Bindfäden den ganzen Tag, so richtiges Schweizerwetter.

Hier gibt es viele schöne Regenwälder und es ist eine alte Goldgräber-Gegend. Immer noch wird Jade (oder Greenstone, wie ihn die Neuseeländer nennen) abgebaut.

 

 

K:

Heute ist wieder einmal ein Fahrtag. Da es sowieso eher feucht ist, sind wir froh, dass wir an zwei Badeorten, Maruia Springs und Hanmer Springs, vorbeikommen. Im zweiten Ort nutzen wir das Angebot und baden im bis 40 Grad warmen Thermalwasser.

 

Montag, 02.02.04

Franz Josef - Okuru: 254km

 

K: Hanmer Springs - Kaikura: 133km

 

 

Wir wandern bis zum Fusse des Franz Josef-Gletschers und obwohl das Wetter nicht sehr gut ist, gibt es ganze "Völkerwanderungen" welche das Eis erkunden. Anschliessend fahren wir zum Fox-Gletscher. Hier regnet es wieder Bindfäden, so dass keine brauchbaren Bilder vorhanden sind. Die Reise geht weiter entlang der Westküste nach Jackson Bay, wo wir die ersten Delfine sehen. Hier gibt es einen wunderschönen Campingplatz, aber leider plagen uns die Sandfliegen so sehr, dass wir in den Camper flüchten müssen.

 

 

K:

An diesem Tag fahren wir von Hanmer Springs an die Ostküste, wo wir Wale und Seehunde beobachten wollen. Da die Sicht ungenügend ist, wird die Tour leider abgesagt. Als Alternative machen wir uns einen gemütlichen Abend mit Billiard spielen.

Dienstag, 03.02.04

Okuru - TeAnau: 399km

 

K: Kaikura - Christchurch: 197km

 

 

 

 

Jackson Bay ist der südlichste Punkt, welcher von Norden entlang der Küste auf der Strasse erreicht werden kann. Von hier südwärts beginnt das Fijordland, welches zu grossen Teilen unerschlossen ist.

Heute verlassen wir die Westküste und queren den Alpenkamm gegen Osten über den Haast-Pass. Das Wetter ist noch immer nicht allzu gut, aber Richtung Wanaka und später Queenstown gibt es immerhin einige trockene Abschnitte. Unterwegs sehen wir Wasserfälle und die Seen bei Wanaka. Von Wanaka Richtung Queenstown folgen wir der "Alpine Road", wo es einige Wintersportorte gibt und sich die Strasse -fast wie in der Schweiz- mit Spitzkehren über die Hügel windet.

Obwohl uns Queenstown sehr gefällt überzeugt uns das Wetter immer noch nicht, und so entschliessen wir uns zur Weiterfahrt nach Te Anau. Die Fahrt geht über das Hochland mit viel Weideland für Schafe und Wild (Rehe, Hirsche). Wir können feststellen, dass das Wild hier generell viel Auslauf hat, und Rosemarie kann deshalb zukünftig ohne Gewissensbisse Gerichte mit Wildfleisch essen.

 

 

K:

Kaikura ist das Zentrum für Wal-Beobachtungsausflüge. Mit einem kleineren Boot fahren wir hinaus und sehen schon bald den ersten aufgetauchten Potwal mit der charakteristischen Wasserfontäne. Übringens gibt die Firma eine "Wale gesehen oder Geld zurück"-Garantie. Beim Abtauchen der Wale sehen wir dann die Schwanzflosse nochmals auftauchen. Als weitere Attraktion besuchen wir noch eine Seehunde-Kolonie.

Mittwoch, 04.02.04

TeAnau - Milford Sound - Te Anau: 252km

 

K: Christchurch

 

 

 

 

 

Die Wetteraussichten waren für den Südwesten nicht schlecht - und dies bestätigt sich heute. Deshalb fahren wir an den Milford Sound. Der Fijord liegt im Westen und so müssen die Berge erneut überquert werden. Die Fahrt geht entlang dem Lake Te Anau und steigt dann bis zum Homer-Tunnel, welcher den höchsten Punkt markiert. Die Berge ragen hier bis über 2500 MüM auf.

Am Milford Sound buchen wir eine Schiffstour, welche uns die Schönheiten des Fijords so richtig zeigt. Der Skipper gestaltet die 3,5 stündige Fahrt sehr interessant und unterhaltsam mit vielen Erklärungen und Seemannsgarn.

Auf der Rückfahrt nach Te Anau haben wir Zeit, einige weitere Sehenswürdigkeiten zu besuchen: eine Gletschermühlen-Schlucht mit Löcherfelsen wie Emmentaler, einen Spaziergang in einem Wald welcher völlig überwachsen ist mit den unterschiedlichsten Moosen - richtig märchenhaft; einen kleinen See, wo sich die Umgebung spiegelt, etc.

 

 

K:

Um Christchurch kennen zu lernen, machen wir eine geführte Velo-Tour durch die Stadt. Unterwegs zeigt uns Nic mit Begeisterung viele der Sehenswürdigkeiten. Gestartet wird bei der Kathedrale, wo der "Chalice", eine Milleniums-Skulptur, steht. Anschliessend radeln wir an der alten Universtät vorbei, welche heute eine Reihe von - v.a. für unsere beiden Frauen - sehr interessanten Kunstgewerbegeschäfte beherbergt. Unterwegs lernen wir viel über das Leben in der Stadt, so auch, wie die Kinderwagen im Stadtbus transportiert werden. Leider ist es uns bisher nicht gelungen, einen "besetzten" Kinderwagen fotografieren zu können.

 

Donnerstag, 05.02.04

TeAnau - Curio Bay: 294km

 

K: Christchurch

 

 

Die Wettervorhersage veranlasst uns, weiter nach Süden zu reisen. Wir folgen der Southern Scenic Route entlang der Südküste nach Riverton und Invercargill. Etwas weiter südöstlich besuchen wir den südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands, und anschliessend geht's weiter nach Curio Bay. Wir finden einen wunderschönen Campingplatz auf den Klippen und dort legen wir uns auf die Lauer um die Pinguine zu sehen. Hier finden wir auch versteinerte Baumstämme.

 

 

K:

Da unsere Kinder am Freitag in die Schweiz zurückfliegen, ist heute ein letzter Einkaufstag.

Freitag, 06.02.04

Curio Bay - Hampden: 294km

 

K: Christchurch - Wanaka: 477km

 

 

 

 

Weiter geht's entlang der Südküste und in der Cannibal Bay sowie am Nugget Point finden wir unzählige Seelöwen und Seehunde. Zum Teil können wir sehr nahe an sie heran. Hier treffen wir auch einen Holländer, welcher uns Tipps geben kann, wo wir Pinguine noch besser sehen können. Nebenbei erzählt er uns, dass es in Moeraki einen von einer Schweizer Familie geführten Camp gibt, wo man gutes Brot kriegen kann. Leider ist der Camp wegen dem verlängerten Wochenende in Neuseeland (Waitangi Day) voll besetzt, so dass wir in's nächste Dorf weiterziehen müssen. Doch dies erweist sich als nicht so schlecht. Wir können eine schöne Wanderung entlang des Strandes zu den Moeraki Boulders machen. Dies sind tonnenschwere Felskugeln mit bis zu 1,5 Metern Durchmesser. Diese entstanden vor 60 Mio Jahren und liegen einfach so auf dem Strand herum.

 

CCA-Spezial: Hier noch ein Beispiel eines neuseeländischen Campers, voll fahrtauglich und zugelassen!

 

 

K:

Die Kinder fliegen um 6.15 h von Christchurch via Auckland nach Sydney und dann weiter in die Schweiz. Für uns steht eine längere Fahretappe auf dem Programm.

Unterwegs begegnen uns immer wieder, wie dies in Neuseeland zum Strassenbild gehört, Schaftransporte. Via Lindispass - eine sehr trockene und fast steppenartige Gegend - erreichen wir gegen Abend Wanaka, ein bekannter Ferienort am Lake Wanaka.

 

Samstag, 07.02.04

Hampden - Queenstown: 302km

 

K: Wanaka - Queenstown: 167km

 

 

 

 

Am Morgen geht's erst zurück zum "Schweizer-Camp" in Moeraki. Es gibt tatsächlich noch frische Brötchen. Sie sind wunderbar "chüstig". Dann fahren wir zum Katiki Point wo wir einige schöne Pinguine und viele Seehunde sehen.

Jetzt geht es zurück nach Westen über das Hochland nach Queenstown. Die Stadt hatte uns beim ersten Mal so gut gefallen, dass es klar war, dass wir nochmals hierher zurück kommen wollten. Auch werden Flüge zum Milford Sound mehrheitlich von Queenstown aus gemacht - ein weiterer Grund!

Auf dieser Strecke gibt es viel Farmland, und später -bei Cromwell- hat es grosse Obstplantagen. Hier finden wir viele Geschäfte entlang der Strasse, wo die Früchte angeboten werden: Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen, etc. Dann geht die Strecke weiter entlang der Kawarau-Schlucht, eine Weingegend.

 

 

K:

An diesem Tag nutzen wir die Umgebung von Wanaka zu einer ausgiebigen Wanderung zum Rob Roy Gletscher in die Gegend des Mt. Aspirings. Die Wanderung, die mit 4h veranschlagt war, dauerte dann schlussendlich mehr als 6 Stunden, da Milada unbedingt den Gletscher aus der Nähe ansehen wollte. Unterwegs erhalten wir hin und wieder Besuch von Keas, die ganz interessiert unser Bemühen verfolgen.

Die Zufahrt zum Wandergebiet erfolgt nicht ganz vertragskonform über eher abenteuerliche Wege!

Sonntag, 08.02.04

Queenstown

 

 

Leider sind wir gestern Abend erst spät in Queenstown angekommen. Deshalb konnten wir kein Flugzeug für den heutigen Ausflug mehr reservieren. Trotzdem können wir beim Wakatipu Aeroclub eine Cessna172 mieten. Wir machen einen wunderschönen Flug über die Seen, Berge und Gletscher zum Milford Sound. Leider haben wir zu wenig Zeit für eine Landung im anspruchsvollen Milford Sound Airfield, da die Maschine bereits um 15.00 Uhr wieder in Queenstown sein muss.

Den Rest des Tages nutzen wir, um die Stadt und deren Umgebung anzuschauen.

Montag, 09.02.04

Queenstown - Mt. Cook: 303km

K: Queenstown

 

 

 

 

 

Wir fahren zurück in die Berge, zum höchsten Berg Neuseelands, dem Mt. Cook. Die Reise geht über Arrowtown, Cromwell, Omarama und Twizel nach Mt. Cook. Den verschneiten Mt. Cook sieht man schon aus grosser Distanz.

 

 

K:

Heute steht ein ganz spezieller Ausflug auf dem Programm. Mit einem 4WD-Bus fahren wir mit einer kleinen Gruppe ins Skipper Canon. In diesem Tal wuschen anfangs letztes Jahrhundert bis zu 7000 Leute Gold. Heute sind nur noch einzelne Fundamente von Häusern und einige verrostete Wasserpipeline zu sehen. Die Brücke, die ins Tal führt, war die erste in Neuseeland, von welcher Bungi Jumping betrieben wurde.

Dienstag, 10.02.04

Mt. Cook

K: Queenstown - Invercargill: 320km

 

 

 

 

 

Da heute ein wunderschöner Tag ist, beschliessen wir eine Wanderung zum Hooker Gletscher zu machen. Der Gletscher erstreckt sich südwestlich des Mt. Cook und endet in einem Gletschersee. Dabei schwimmen die Eisblöcke noch längere Zeit auf dem See, bevor sie schmelzen.

Zurück im Mt. Cook Village sehen wir ca. 60 Rolls Royce, welche an einer Gedenkfahrt zum hundertjährigen Jubiläum der Firma teilnehmen.

 

 

K:

Wir besuchen zuerst in der Nähe von Queenstown das alte und sehr hübsche "Gold-Städtchen" Arrowtown. Eindrücklich sind hier vor allem die rekonstruierten Behausungen von chinesischen Fremdarbeitern.

Am Abend machen wir von Invercargill aus einen Ausflug nach Bluff, dem Ausgangspunkt für die Fähre nach Stewart Island.

Eines der grosser Probleme der Fauna Neuseelands stellen die ca.70 Millionen Possums dar. Ursprünglich für die Pelzzucht eingeführt, haben sie sich in Freiheit unkontrolliert vermehrt und bedrohen u.a. die wehrlosen Kiwis. Sie werden als die "Pest" bezeichnet. Auf der Strasse werden sie zu Tausenden totgefahren, werden geschossen und mit Gift bekämpft.

Mittwoch, 11.02.04

Mt. Cook - Christchurch: 374km

K: Invercargill - Waikouaiti: 329km

 

 

Da wir am nächsten Tag das Wohnmobil in Christchurch abgeben müssen, fahren wir in Richtung Osten. Unterwegs machen wir Halt in Geraldine, wo wir einen Schweizer Konditor (Fellmann) finden. Wir geniessen die vorzügliche Patisserie nach Schweizer Machart nach 60 Tagen Entzug sehr und decken uns gleich auch noch entsprechend ein.

 

 

K:

Am Waipapa Point sehen wir einige Seelöwen. Anschliessend besuchen wir, wie Hartmanns vor fast einer Woche, auch den südlichsten Punkt der Südinsel, Slope Point.

Unterwegs fahren wir wieder einmal an einem der etwas ausgefalleneren Wohnmobile vorbei. Am Abend machen wir einen kurzen Zwischenhalt in Dunedin. Leider reicht die Zeit nur noch für einen kurzen Stadtrundgang. Das letzte Bild zeigt den prächtigen Bahnhof.

 

Donnerstag, 12.02.04

Christchurch

K: Waikouaiti - Christchurch: 322km

 

 

Am Vorabend haben wir bereits alle Wäsche frisch gewaschen und heute packen wir unsere Koffer. Gegen Mittag geben wir das Wohnmobil beim Vermieter ab. Alles läuft prima und wir bekommen unser 5'000 Dollar-Depotgeld zurück. Anschliessend beziehen wir unser Zimmer im Heritage Hotel im Zentrum.

 

 

K:

Heute müssen wir den Camper in Christchurch abgeben. Deshalb fahren wir zügig gegen Norden, mit je einem Halt in Shag Point (Seehunde) und Moeraki (Boulders).

Unterwegs gilt es - wie in Neuseeland häufig - ab und zu einer Schafherde auszuweichen.

Freitag - Sonntag, 13. - 15.02.04

Christchurch

 

 

In Christchurch geniessen wir nach 31 Tagen im Wohnmobil so richtig die Vorzüge einer festen Behausung: viel Platz und Komfort. Und Schweizer Schokolade aus Geraldine!

Die letzten Tage in Christchurch nutzen wir für verschiedene Ausflüge und Besichtigungen. V.a. der botanische Garten ist sehenswert, aber auch die verschiedenen Museen und Pärke (Christchurch die Gartenstadt).

Am Valentinstag können wir einem Treffen von Harley Davidson Töffs auf dem Platz vor der Kathedrale beiwohnen. Es sollen ca. 750 Töffs teilgenommen haben!

 

 

Am Sonntag, dem 15. Februar, geht die Reise weiter nach Fiji. Wir sind sehr gespannt, was uns dort erwartet und werden uns von dort wieder melden.